ProHochwald fordert seit langem ein Infrastrukturkonzept für die Stadt Wadern. Also ein in aller Offenheit mit allen Beteiligten abgestimmtes Papier, das klar sagt, was wir uns so leisten können und wollen. Die Stadtverwaltung arbeitet derzeit mit Nachdruck an einem solchen Konzept. Wobei erst einmal die Vergleichbarkeit der Einrichtungen in den einzelnen Stadtteilen hergestellt werden muss. Das braucht Zeit und qualifizierte Analyse. Doch wir müssen uns auf diesen Weg machen! Das Gießkannenprinzip der vergangenen Jahre hat uns bei vielen Einrichtungen Folgekosten beschert, die uns heute lähmen, dringend notwendige Investitionen vorzunehmen. Ob Sportplätze oder Kindergärten, ob Vereine oder Feuerwehr – wir wollen einen offenen und ehrlichen Dialog darüber, wo die Stadt Wadern in zehn Jahren stehen soll. ProHochwald spricht sich dabei für eine dezentrale Konzentration aus. Das heißt, dass bestimmte Einrichtungen und Dienstleistungen an einigen Orten konzentriert werden. Ganz so, wie es das Stadtentwicklungskonzept vorsieht.
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